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Burgruine Twimberg

Burgruine Twimberg im Lavanttal

Informationen zum Zugang und Besuch der Burgruine Twimberg.
Burgruine Twimberg
Burgruine Twimberg

Gemeinde: Bad St. Leonhard
Lage: erhöht über der Talmündung des Waldensteiner Grabens in das Lavanttal

Beschreibung: Um 931 königliche Schenkung von Burg und umliegendem Gebiet an das Erzbistum Salzburg, das urkundlich 1245 erwähnt wird. Zwischen 1326 und 1329 verkauft der Lehensnehmer Hartneid von Weissenegg die Burg an Bischof Dietrich von Lavant. Unter diesem erfolgt ein großzügiger Umbau mit Errichtung des Bergfrieds und Neuanlage des Berings. Zwischen 1468 und 1482 Errichtung der Vorburg mit neuer Toranlage und Zwinger sowie des Osttraktes und des Küchenbaus. Bis zum 19. Jahrhundert im Besitz der Lavanter Bischöfe, war die Burg von 1481 bis 1490 von den Ungarn besetzt. 1569 wurde die zum Teil verfallene Burg wieder erneuert. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts setzte der endgültige Verfall ein.
Es handelt sich um eine große, annähernd quadratische Anlage aus dem 14. bis 16. Jahrhundert; die Hochburg stammt im Kern aus der erste Hälfte des 12. Jahrhunderts; Reste des mächtigen Bergfrieds aus dem 13. Jahrhundert sind noch vorhanden, ebenso Teile eines im Süden gelegenen Vorwerks aus dem 14. Jahrhundert.

Burgruine Twimberg

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Burgruine Twimberg

Zutritt:
Privatbesitz aber von Aussen frei zubesichtigen.

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Bernd Krammer von Lovntol.at

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